Auch ohne andere Module kann das Mixer-Modul von EventSoundControl als Software-Mischpult unter Linux, macOS und Windows eingesetzt werden. Mit Unterstützung von VST-Plugins unter Windows und auf dem Mac.
Das Mischpult mischt (wer hätte das gedacht) die Sounds der verschiedenen Module und der Hardwareeingänge und verteilt diese auf die entsprechenden Ausgänge. Aus- und Eingänge werden über die entsprechenden Buttons im Kopf des Mixers hinzugefügt.
Das Mischpult ist beim ersten Start nicht sichtbar, du erreichst es über das Menü "Ansicht" oder über die Tastenkombination ALT-M.
Eingangskanäle können EventSoundControl-Module oder Hardware-Eingänge sein
Als Eingangskanäle für den Mixer stehen alle geladenen EventSoundControl-Module zur Verfügung. Du kannst Hardware-Eingänge hinzufügen, wenn Du eben über entsprechende Hardware verfügst. Und zwar so viele, wie Du eben hast.
Alle Eingangskanäle verfügen über einen komfortablen Fader für die Lautstärke, Balance-Regler, Mute-Schalter, eine Aussteuerungsanzeige und das Auswahlfenster dafür, auf welchen Ausgängen der Sound dieses Kanals ausgegeben werden soll. VST-Plugins können zu jedem Kanal hinzugefügt werden.
Definiere so viele Ausgänge wie Du willst .. oder kannst
Auf der rechten Seite des Mixer-Fensters befinden sich die Ausgangskanäle. Du kannst so viele Kanäle hinzufügen, wie deine Hardware hergibt. Du kannst parallel verschiedene Soundkarten oder Interfaces und auch verschiedene Treiber (unter Windows ASIO und System) verwenden. Mit Dummy-Ausgängen schaffst Du Extra-Kanäle für Aufnahmen oder Deinen Livestream.
Alle Ausgangskanäle unterstützen VST-Plugins als Effekte unter macOS und Windows, haben einen ordentlich großen Fader für die Lautstärke, einen Button zum Stummschalten ... und einiges mehr. Auch der Button zum Starten einer Aufnahme findet sich im Kanal.